1. Er repräsentiert den festen Geist, der unbeirrt an sich und seine Lehre glaubt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
2. Schließlich waren Kündigungen bisher selten am Hamburger Speersort, wo sich viele Redakteure immer noch für unverzichtbar halten und ihren Sekretärinnen unbeirrt Seite um Seite in die Notizblöcke diktieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Jack Welch, langjähriger Chef des mächtigen US-Konzerns General Electric, zeigte sich unbeirrt: Nach den US-Militärschlägen auf Afghanistan rechne er schon im kommenden Jahr wieder mit einer Erholung der Weltwirtschaft. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.10.2001）
4. Wenn Lauri, der auch noch den Führerschein los wird, seinen alten Buick verkauft und beim Preispoker hören muß, der Boden habe Löcher, entgegnet er unbeirrt: 'Aber das Radio funktioniert!' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Etwa, wenn er unbeirrt gegen einen Kahlschlag in der Sportförderung streitet: "Denn der Sport ist durch nichts zu ersetzen." ( Quelle: FAZ 1994）
6. In der CDU-Schwarzgeld-Affäre hat die Landes-FDP unbeirrt zu Ministerpräsident Roland Koch gestanden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.01.2003）
7. Bayer Leverkusen steuert weiterhin unbeirrt Uefa-Cup-Kurs. ( Quelle: ）
8. Auch ein Autor wie Friedrich Ani klingt wie weichgespült, wenn er über sein Jugendbuch Durch die Nacht, unbeirrt bekennt, dass er diesmal bewusst eine Figur in den Mittelpunkt gestellt habe, die am Schluss auch positiv dastehe. ( Quelle: Die Zeit (49/2001)）
9. Alles ist für de Villepin eine Frage des Willens, zum Voluntarismus, einer Politik, die ihr Ziel unbeirrt von Widerständen verfolgt, hat er sich 2002 in dem Buch "Le Cri de la gargouille" bekannt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.06.2005）
10. Er hielt dennoch unbeirrt an der Politik des "kritischen Dialogs" fest. ( Quelle: Welt 1997）