unbeliebt

  1. Aber besser unbeliebt zu sein, als falsch zu liegen." ( Quelle: Welt 1998)
  2. Nach Ansicht von Hartenstein und der Führungsspitze des Krankenhauses darf vom Rathaus am jetzigen Berufungssystem, das bei Politikern teilweise unbeliebt ist, nicht gerüttelt werden: 'Viele andere Städte beneiden uns darum.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Der europäische Einheitsfonds ist beim Publikum genauso unbeliebt wie das europäische Einheitsbier. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  4. Rodolfo Terragno, der sich derzeit durch die Verteilung von risikolosen Konzessionen für argentinisches Erdöl an ausländische Investoren unbeliebt macht. ( Quelle: TAZ 1988)
  5. Der dünkelhafte, willensschwache König schiebt Gneisenau unter dem Einfluß seiner Ratgeber die Schuld an der Niederlage zu und schickt ihn als Gouverneur nach Schlesien, wo er sich durch die notwendigen Requirierungen auch beim Volk unbeliebt machen muß. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. Außerdem hat sich Zhu bei seinen Kollegen nachhaltig unbeliebt gemacht, die er nur zu gern seine intellektuelle Überlegenheit spüren ließ. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Und auch an der New Yorker Wall Street war der Finanzminister extrem unbeliebt - nicht zuletzt wegen seinen verbalen Entgleisungen. ( Quelle: ZDF Heute vom 07.12.2002)
  8. Während die Politikredaktion für das Weserkraftwerk kämpft, macht sich Kulturredakterin Sybille Simon-Zülch beim weiblichen Publikum unbeliebt. ( Quelle: TAZ 1988)
  9. Schon bevor er 1924 von König George V. beauftragt wurde, eine Regierung zu bilden, machte er sich innerhalb der Partei unbeliebt: Er war vielen zu moderat; und er lehnte den Krieg ab. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.07.2003)
  10. Zu Kohls Zeiten machte er sich mit anderen jungen Abgeordneten in der "Pizza-Connection" unbeliebt, die gesellschaftlichen Verkehr mit grünen Altersgenossen pflegte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.10.2005)