unbelohnt

  1. In dem gleichverteilten und guten Spiel blieben ihre Bemühungen unbelohnt. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 16.09.2003)
  2. Lorain, de- Gaulle-Verehrer und maßvoll ehrgeiziger Befehlshaber des Widerstands in diesem Gebietsabschnitt, hat versucht, in seiner Rolle nach Gesetz und Recht zu handeln und bleibt, als alles vorüber ist, unbescholten - aber auch unbelohnt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Weshalb das so lange dauerte und die Sechziger aus St. Pauli, Bremen und Frankfurt unbelohnt die Heimreise hatten antreten müssen, ließ sich auch beim vierten Gastspiel beobachten, diesmal im Gelsenkirchener Parkstadion. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)