unerschütterlichen

  1. Und so mangelt es der deutschen Leichtathletik derzeit außer dem offensichtlich unerschütterlichen Kelli-White-Partner Boris Henry an echten oder gesunden Siegertypen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.07.2004)
  2. Da Gronostays Musizieren auf einem unerschütterlichen Großrhythmus und einer ungemein deutlichen, aber nie vorgeführt wirkenden Artikulation beruht, kann er der Sentimentalität auch einmal nachgeben, ohne daß die Musik sofort auseinanderfällt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Ignatius von Antiochia, selbst um des Herrn willen in Ketten gelegt, hat die Smyrnäer gelobt wegen ihres unerschütterlichen Glaubens: Sie seien gleichsam mit Fleisch und Blut angenagelt am Kreuz des Herrn Jesus Christus. ( Quelle: Die Welt vom 21.04.2005)
  4. Wenn der Tag kommt, an dem Gott mich zu sich ruft, gehe ich mit inniger Liebe zu diesem Land und einem unerschütterlichen Glauben an seine Zukunft. ( Quelle: N-TV Online vom 10.06.2004)
  5. Mit einem Haufen Schulden, einer unerschütterlichen Liebe zum Land der unternehmerischen Freiheit und unbegrenzten Möglichkeiten sowie einer amerikanischen Ehefrau kehrte er in die alte Heimat zurück. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.12.2004)
  6. Es gehört zu den unerschütterlichen Erfahrungen des 54 Jahre alten Schweizers im bezahlten Fußball, dass Angst um Gehälter zusätzliche Motivation frei setzt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.04.2003)
  7. Gehört diese Abscheu nicht zum unerschütterlichen Konsens einer zivilen Gesellschaft, gegen den nur perverse Einzeltäter zu verstoßen wagen? ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Beim beidbeinigen "Einspringen" würde der Passagier an einer unerschütterlichen Mauer zusammengepreßter Fahrgäste abprallen und zurück aufs Pflaster oder eher in eine Pfütze geschleudert werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Der Nahe Osten hat zu oft nach Helden verlangt, nach mutigen Kriegsherren und bis zur Starrköpfigkeit unerschütterlichen Führern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.02.2005)
  10. An traumhaft leeren Stränden tummeln sich daher die wenigen unerschütterlichen Resturlauber. ( Quelle: TAZ 1993)