unerschrocken

  1. Es waren Howard Hughes, der exzentrische Multimillionär, und die blendend aussehende Pilotin Amelia Earhart, die unerschrocken nach Rekorden am Himmel jagte. ( Quelle: Spiegel Online vom 17.02.2005)
  2. Und es wird deutlich, was ich befürchtet hatte: Die Hobbyköche unter den ZEIT-Lesern sind gereift, wagemutig, selbstbewusst, talentiert, unerschrocken, fantasievoll und allesamt der Produktqualität verpflichtet. ( Quelle: Die Zeit (06/2004))
  3. Selbstbewusst und schlagfertig, schön und gescheit, streitbar und unerschrocken dominierte sie die Runde, gab die Themen vor und setzte nach, wenn ihr jemand ausweichen wollte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.02.2005)
  4. Doch die beim Landratsamt Donau-Ries angesiedelte Untere Denkmalschutzbehörde zeigt sich unerschrocken und gewillt, im Kampf um die Rückholung kostbaren Kulturguts nicht so schnell aufzugeben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.03.2003)
  5. Wenn er unerschrocken gegen die Obrigkeit zufelde zog, mit derbem Vokabular "Amtsschimmel, Behördenwillkür und Politikerdummheit" geißelte, ging den vermeintlich Ohnmächtigen das Herz auf: endlich bot mal einer den "Großkopfeten" Paroli. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Parteigeneral Huber hat sie in dem Schmuddelblatt (Ost) unerschrocken wie immer ausgepackt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. So messerscharf und unerschrocken pflegt die Frau, die fünf Sprachen spricht und sich regelmäßig längere Zeit in Europa aufhält, stets zu urteilen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 18.06.2003)
  8. Und doch geht Gabriele Röthemeyer unerschrocken an ihre heikle Aufgabe. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Preisträgerin ist die deutsch-türkische Soziologin Necla Kelek, die mit ihrem Buch "Die fremde Braut" mutig und unerschrocken ein Thema aufgriff, das in unserer Gesellschaft bislang weitgehend tabu war: die Zwangsehen junger Türkinnen in Deutschland. ( Quelle: Merkur Online vom 15.11.2005)
  10. In Stuttgart mischten die Durlacher zunächst unerschrocken mit, angetrieben vor allem von dem recht agilen Arnold Dybek. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)