ungerne

  1. Mit Dom Perignon, wie Herr Teuscher junior ungerne gesteht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Doch weil der Münchner Bauunternehmer, der 'gerne gut und ungerne schlecht' ißt, das kleinstmögliche kulinarische Risiko eingehen wollte, beschloß er, einen hohen Preis zu zahlen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Die Menstruation, auch heute noch ein peinliches Ereignis, über das nur ungerne gesprochen wird - und auf das über 70 Prozent der weiblichen Bevölkerung gut und gerne verzichten würde, wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid ergeben hat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.06.2002)
  4. Was man mit dem Geld, das er monatlich ausgibt, in Marokko alles kaufen könnte, darüber denkt Youness Chouadli ungerne nach. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.11.2005)
  5. Insbesondere bemühen sie sich um Überläufer aus der zairischen Armee, und da diese, zumindest in der ersten Zeit, ihren Sold in Dollar ausbezahlt bekommen, lassen sie sich nicht ungerne bitten. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Eine solche Bewertung lässt sich der Bundeskanzler ungerne zuschreiben. ( Quelle: )
  7. Die ausführliche, leicht sensationelle Berichterstattung über Gegenströmungen zu Gorbatschows Reformen, zum Beispiel über die nationalistische Bewegung Pamyat, zeigt, daß Fehlschläge nicht ungerne gesehen werden. ( Quelle: TAZ 1987)
  8. An Baustellen hält man sich ungerne länger auf. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.11.2004)