ungläubigem

  1. Mit ungläubigem Entsetzen verfolge ich die Machenschaften der Regierung Kohl/Waigel in bezug auf unsere Renten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Mit ungläubigem Staunen begibt sich der Inspektor in das folgende Bacchanal, tanzt und singt mit dem Baron und Idalina bis zum Umfallen und bricht schließlich in ein von allen Hemmungen befreites Gelächter aus. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. "Heute undenkbar", sagt Cullmann 31 Jahre danach noch immer mit ungläubigem Blick. ( Quelle: Die Welt vom 19.10.2005)
  4. Mit ungläubigem Entsetzen liest man, wie sich der Außenseiter - nichts weiter bedeutet das Wort Hooligan in diesem Zusammenhang - weiter mit dem Mann trifft, der ihn verraten hat und weiter verrät. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.06.2005)
  5. Mit ungläubigem Schrecken verfolgen die trocken gebliebenen Teile der hochtechnisierten Republik, wie primitive Naturgewalt mühsam aufgebaute Existenzen hinwegschwemmt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.08.2002)
  6. Er entwickelt bereits im zarten Alter den Ehrgeiz, reich und berühmt zu werden und sich nicht dauerhaft an bürgerliche Tätigkeiten zu verschwenden, seine ersten Erfolge nimmt er dennoch mit ungläubigem Staunen hin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Mit ungläubigem Erstaunen konnte ich in der "Berliner Zeitung" lesen, dass der "russische Denker" Lenin (als Plastik) wieder zu etwas nütze ist, nämlich als Werbeträger für eine Ostalgie-Party. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)