unnötigerweise

  1. Gegen Natascha Zwerewa führte sie souverän mit 4:1 im ersten Satz, ließ die Doppelspezialistin aber unnötigerweise auf 4:4 ausgleichen, ehe sie das 6:4 erreichte. ( Quelle: )
  2. Dort erklärte ihm eine Dame, das unnötigerweise bezahlte Geld werde nicht zurückerstattet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Das Rezept des Währungsfonds hohe Zinsen, starke Einschnitte im Staatshaushalt, offene Kapitalmärkte habe die Länder unnötigerweise in eine stärkere Rezession gestürzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Denn erst ein (unnötigerweise) als Deus ex machina hereingerollter Fernseher versammelt die Vier erstmals auf einem Sofa, gemeinsam fiebern sie bei der Fußballübertragung mit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.01.2004)
  5. Sollte der Fiskus nach Beginn der Währungsunion ab 1999 noch auf einer Steuerbilanz in D-Mark bestehen, würde dies die Umstellung unnötigerweise behindern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. "Nach unserer Überzeugung wird das völlig unnötigerweise zum Risiko gemacht", sagte Hemzal. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.04.2005)
  7. "Hier wurde unnötigerweise die Gesundheit der Spieler aufs Spiel gesetzt", wetterte der Manager von Werder Bremen, "aber letztlich zählt ja der Sieg." ( Quelle: Die Welt vom 03.03.2005)
  8. Ein Bebauungsplan koste unnötigerweise Geld und verzögere die Investition um Monate. ( Quelle: Abendblatt vom 24.09.2004)
  9. Die Stadt Stuttgart hat sich der Bahn gegenüber dabei unnötigerweise zur Einhaltung eines knappen Zeitrahmens verpflichtet, der sie in ihrer Planungshoheit beschneidet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Aber die Abschaffung suggeriert unnötigerweise das Ende einer der wichtigsten Errungenschaften der vergangenen Jahre: Junge Technologiefirmen können und sollen auch weiterhin in Deutschland an die Börse gehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.09.2002)