unruhig

  1. Er wird nicht unruhig, er rastet nicht aus. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.06.2003)
  2. Ein nervöses Zittern der Mundpartie, die unruhig sonorisierende Altstimme und ein durchaus schlangenhafter Gang waren (und sind) Merkwürdigkeiten, die sie zu Stilmitteln erhob - und mit denen sie jedem, der sie je sah, in Erinnerung ist. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Da wird selbst Hartmut unruhig. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Draußen im Lande werden die Ersten unruhig. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.11.2005)
  5. Eigentlich hätte Klaus Wedemeier gestern allen Grund gehabt, griesgrämig auf den Hollersee zu gucken und sich unruhig den Hosenboden des grauen Anzugs auf dem gediegenen Parkhotelgestühl blank zu schubbern. ( Quelle: TAZ 1989)
  6. Das macht das bürgerliche Lager schon unruhig. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.04.2005)
  7. "Wir waren zu unruhig, haben den Gegner zu früh attackiert und ihm dadurch Räume geöffnet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.06.2005)
  8. Die Jandarma wird unruhig, schiebt die Menschen zusammen und aus dem Raum hinaus. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  9. Mehdorn war ganz der Alte: Entschlossen, äußerlich gefasst, aber innerlich unruhig, kämpferisch und trotz ausgesuchter Freundlichkeit fast grimmig wirkend. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.07.2003)
  10. Geschäftsleute hofften einer Untersuchung zufolge, nach dem Alkoholgenuß schneller einschlafen zu können, schliefen dann aber unruhig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)