unruhig

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  1. Da wurden die Beine einiger Marienhof-Darstellerinnen unruhig. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. "In der Mitte ein großer Tisch mit Landkarten, auch solche vom Harz und Thüringer Waldgebirge, wo es unruhig wird und braut, denn er beobachtet mit Gläsern und bloßen Augen die Wolken, führt darüber ein Tagebuch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Als jedoch Bundestagsvizepräsidentin Antje Vollmer das Wort ergreift und sich wünscht, dass möglichst viele Grüne gegen den Antrag der Regierung stimmen mögen, wird der Außenminister unruhig. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.11.2001)
  4. Entsprechend unruhig wurde das Urteil des Meisters nach Absenden der ersten Skizzen für die Geschichte erwartet. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Zwei nackte Körper lösen sich voneinander, erschöpft der eine, unruhig der andere. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.07.2005)
  6. Innerhalb der Sowjetunion wissen wir jedoch, daß sogar während der monolithischen Herrscherzeiten Lenins und Stalins "die Eingeborenen unruhig waren". ( Quelle: TAZ 1994)
  7. Es waren vor allem die Rüstungsdeals der vergangenen Jahre, die deutsche Politiker unruhig gemacht hatten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.07.2004)
  8. Michael Rensing wird wohl schon bei den Namen Amanatidis und Cha leicht unruhig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.11.2003)
  9. "Das Problem ist, daß der amerikanische Dollar, wenn er im Lande nur sechs Prozent Zins bringt, unruhig wird und ins Ausland geht, um dort 100 Prozent zu machen. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  10. Von dieser Seite aus eröffnet sich auch der Blick auf den Versammlungstrakt neu: Die Verbindung aus den Bullaugen des Büroflügels und der unruhig gekippten grünen Wand des Keils lassen an ein sich mühsam über Wasser haltendes Schiff auf hoher See denken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
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