unstatthaft

  1. Rau: Das ist nicht unstatthaft, denn nach Gottes Willen soll es keinen Krieg geben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.10.2001)
  2. Zumal Brajkovic auch den Vorwurf, er habe unstatthaft eine Gehaltserhöhung gefordert, für übertrieben hält: 'Einmal nur habe ich mit dem Präsidium gesprochen.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Dies sei nach dem Gesetz aber unstatthaft. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Hätte "Haus, Frauen, Sex" einen Mann zum Verfasser, würden Feministinnen wahrscheinlich energisch protestieren: So viel männlicher Chauvinismus ist sicherlich unstatthaft. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Schlimmer: Es verkennt sich selbst. Im gegenwärtigen Zustand der Verwirrung etwas über die unübersichtliche Hauptstadt zu sagen, ist heikel, wenn nicht geradezu unstatthaft. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Es sei rechtswidrig gewesen, daß das Gewerbeaufsichtsamt Karlsruhe die beantragte Kündigungszulassung als während des Mutterschaftsurlaubs der Beigeladenen und der beiden Folgemonate absolut unstatthaft abgelehnt habe. Sie führt aus: ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  7. Ein Interview in der JF erregte bis zu den "Tagesthemen" Aufmerksamkeit und wurde als unstatthaft angesehen. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  8. Aufgrund dieser Überzeugungen ist die Frage nach der Richtigkeit oder dem Realismus von Filmen, wenn nicht gar unstatthaft so doch irrelevant. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  9. Es kann dabei dahinstehen, ob die Nichtzulassungsbeschwerde nicht schon deshalb unstatthaft ist, weil diese Rechtsbehelfsmöglichkeit zum Zeitpunkt der Zustellung des Bezirksgerichtsurteils nach der ZPO-DDR nicht gegeben war. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)