unterordnet

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  1. Nur eine travestische Vernunft, die sich der Logik der Macht so unterordnet, dass sie ihren Namen nicht mehr verdient, hat im panamerikanischen Weltbild noch eine Chance auf Gehör. ( Quelle: Telepolis vom 25.01.2003)
  2. Für eine wie sie, die den sportlichen Erfolg allem anderen unterordnet, war das eine bemerkenswerte Aussage. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Das Ergebnis ist keine Glanz-Restaurierung, sondern eine Verjüngung, die neue Einbauten dem Bestand unterordnet. ( Quelle: Die Welt vom 01.09.2005)
  4. Die Parteiloyalität darf nicht so weit gehen, daß man sich bedingungslos unterordnet. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  5. Der Bau des Architektenbüros Hilmer, Sattler und Albrecht mit seiner wunderbaren Säulenhalle ist der ideale Ort für die Gemälde, auch und gerade, weil sich das Haus in den Kabinetten den Bildern unterordnet. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.03.2004)
  6. Es ist das Abdanken der Politik, wenn sie ihre Beschlüsse Selbstverpflichtungen der Wirtschaft unterordnet. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Karmakar verstärkt Fosses papierene Dialoge noch, indem er seine Bilder bis auf gelegentliche filmische Ausflüge, bis auf ein gelegentliches Vertrauen auf die Schauspieler, einem Kontrollwahn unterordnet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.02.2004)
  8. Da er die Definition des Zielkorridors für die Geldmengenentwicklung dem Inflationsziel jedoch eindeutig unterordnet, entledigt er sich dem Zwang, auf Veränderungen der Geldmenge in jedem Fall reagieren zu müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Was immer wieder besticht, ist die imposante Stoffbeherrschung, die sich nicht verselbständigt, sondern stets dem legitimen Sachanliegen unterordnet. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  10. Man sieht in den prosperierenden Landesteilen vor allem im Süden mit Sorge, wie sich im Berliner Nordosten der Republik eine Politik breit macht, die sich den Effekten und Halbwerten des Medienzeitalters bereitwillig unterordnet. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.05.2003)
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