unterscheiden von

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  1. Weil: Corporate Identity heißt, sich zu unterscheiden von allen anderen und ist "ähem": "Leben". ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Wir stehen in ständigem Kontakt mit unseren Freunden in den anderen europäischen Ländern, und da kann man nicht sagen, daß unsere Preissteigerungsraten sich so stark unterscheiden von den Ländern mit höherem Diskont oder gar niedrigerem Diskont. ( Quelle: Die Zeit (11/1970))
  3. Aber ist es zulässig, daß über die Zuteilung von Werbeetats unsichtbare Zensur ausgeübt wird, daß über diese Schiene Programme verdrängt werden, die sich wohltuend unterscheiden von ununterbrochenem "Rockdidudelbirkelnudel"? ( Quelle: TAZ 1988)
  4. Man muß unterscheiden von einer deutschen, französischen oder russischen Art zu musizieren und der faschistischen Behauptung, nur ein Deutscher, Franzose oder Russe könne das machen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Nach ganz passablem Auftakt läuft der Film im Mittelteil nämlich nicht nur ein bißchen leer, er ist da auch kaum noch zu unterscheiden von dem, was er parodieren wollte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Das aus seiner Sicht notwendige Modell müsse sich unterscheiden von dem anglo-amerikansichen Modell, aber auch vom Status quo, sagte Steinbrück. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.07.2003)
  7. Microsoft will demnächst die Voraussetzungen nennen, unter denen die nötigen Informationen - zu unterscheiden von Quellcodes - für Programmierer frei nutzbar sein sollen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.12.2004)
  8. Das, was ich heute vertrete, ist kaum zu unterscheiden von dem, was ich bei der Demonstration am 10. Oktober 1981 gesagt habe. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  9. Was die Männer aus dem Nagoldtal bei ihrem Einsatz an Eindrücken sammeln, dürfte sich gewaltig unterscheiden von den vom Fernsehen aus dem Kriegsgebiet in die Wohnstuben daheim übermittelten Szenen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Die muss man strikt unterscheiden von jenen populistischen Fragen, auf die es Antworten gibt, die beides sind - vernünftig und populär. ( Quelle: Die Zeit (19/2002))
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