unterwerfen

  1. Zwischen seinem eher national orientierten Teil, der von Klaus repräsentiert wird und jenen, die sich, bewegt von der abendländischen Lyrik aus dem Hradschin, bedingungslos den Globalisierungsgeboten unterwerfen wollen. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  2. Zeitgleich steht schon das nächste Gesicht parat, um sich den kritischen Augen des Users zu unterwerfen. ( Quelle: )
  3. Die Kapitulation hatte Symbolcharakter für die nächsten Rennen: Coulthard hätte Häkkinen nur im Weg gestanden, deshalb zog er es vor, sich zu unterwerfen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Gemeinsam ist beidem, daß der Regisseur, Autor und Produzent am Set unabhängig ist: "Sich Direktoren oder Intendanten zu unterwerfen, das ist wie ein goldener Käfig. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Wer aus den immer noch so genannten fünf neuen Bundesländern in die herrschende, entscheidende, meinungsbildende Schicht Gesamtdeutschlands vorgestoßen ist, hat sich in vielerlei Hinsicht den Gebräuchen des Westen unterwerfen müssen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.08.2001)
  6. Hätte Baumann weniger MfS-Dokumente gelesen und statt dessen mal bei Brecht geblättert, hätte er erfahren können: "So gut es ist, sich den guten Ratschlägen zu unterwerfen, so gefährlich ist es, sich den guten Ratgebern zu unterwerfen." ( Quelle: Junge Welt 2000)
  7. Hätte Baumann weniger MfS-Dokumente gelesen und statt dessen mal bei Brecht geblättert, hätte er erfahren können: "So gut es ist, sich den guten Ratschlägen zu unterwerfen, so gefährlich ist es, sich den guten Ratgebern zu unterwerfen." ( Quelle: Junge Welt 2000)
  8. Der Deutsche Handball-Bund (DHB) und seine Spitzenklubs wollen sich nicht mehr um jeden Preis der Wettbewerbsflut und der daraus resultierenden Terminhatz der internationalen Dachverbände unterwerfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Die Brüsseler EG- Bürokratie sieht im Fernsehen nicht das kulturelle Gut, sondern rein wirtschaftlich orientierte Unternehmen, die sie dem Kartellrecht der Gemeinschaft unterwerfen will. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Sich irgendwo hinzulegen, sich auszustrecken und zu räkeln, nichts zu sagen, nichts zu denken und zu tun, nicht zu wissen, wann man wohin aufbrechen würde wie konnten Menschen sich freiwillig einer derartigen Folter unterwerfen! ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)