unvergleichlich

  1. Und sicher ist der Aufruf der EKD zum sozialen Ausgleich unvergleichlich klarer als entsprechende Erklärungen der katholischen Bischöfe, die weitgehend auf Regierungskurs eingeschwenkt sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Die, denen er so unvergleichlich Gesicht und Stimme gab, sind ohne Zögern bei seiner Beerdigung dabei. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Irgendwie talentiert, aber unvergleichlich mit unserem Harald. ( Quelle: Die Zeit (22/2004))
  4. Venedig ist unvergleichlich, Schreiben darüber unwiderstehlich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.05.2003)
  5. Zumindest jedoch erinnert man an diesem Tag daran, dass es Gegenden gibt, wo es den Frauen noch unvergleichlich schlimmer geht als im fortschrittlichen Westen. ( Quelle: )
  6. "In Deutschland arbeiten über 5000 Menschen direkt für die Raumfahrt, indirekt sind es unvergleichlich viel mehr", sagt DASA-Sprecher Kadow. ( Quelle: BILD 1996)
  7. Es sei "eins der verblüffendsten Experimente in der modernen Literatur, unvergleichlich in seiner besonderen Akzentuierung und Manieriertheit und doch typisch teutonisch in seiner zügellosen Launenhaftigkeit und seinen pädagogischen Ansprüchen". ( Quelle: Die Zeit (10/2004))
  8. Doch es ist auch der erste Schritt, die erste Radtour, der erste Schwimmzug - unvergessene Momente, unvergleichlich. ( Quelle: BILD 1997)
  9. Aber er hatte nicht nur Augen im Kopf, sondern verstand auch, mit ihnen auf unvergleichlich originelle Weise zu sehen. ( Quelle: Welt 1995)
  10. Allein der praktische Opportunismus ist für die Bewegung unvergleichlich gefährlicher. ( Quelle: Junge Welt 2000)