1. Diese Orchesterfassung zerstört alles, was der "Winterreise" ihren unvergleichlichen Charakter verleiht: das Intime, das Zerrüttete, die Stimmungsbrüche, das Subtile, Verzweifelte und vor allem den Dialog, der in der Originalfassung so feingewebt ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Du singst deine unvergleichlichen Sachen von den einsamen, anspruchsvollen, aufmerksamen Menschen und singst sie vor den einsamen, anspruchsvollen, aufmerksamen Menschen, und sie hören dich nicht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.03.2003）
3. Allerdings war das auch kein Wunder angesichts der unvergleichlichen Qualitäten derer, die diesen Stuhl zuvor innehatten. ( Quelle: Die Zeit (25/2002)）
4. Die Florentiner machen es vor: Die unvergleichlichen Uffizien (unvergleichlich sind auch die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden) nehmen für eine Eintrittskarte 8 Euro. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 30.12.2003）
5. Ganz besondere Gewächse von einer unvergleichlichen Lage an der Nahe zum Beispiel, wo dieser hoch interessante junge Winzer kompromißlos auf Qualität setzt. ( Quelle: Die Welt vom 22.12.2005）
6. In ihm personifizierte sich eine neue Generation: Die Weigerung, erwachsen zu werden, und den Mut zum Träumen verkörperte er mit einer unvergleichlichen Mischung aus Naivität, Unbeholfenheit und Melancholie. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.05.2004）
7. An drei bedeutenden Spielstätten ihrer unvergleichlichen Karriere - in der Olympiahalle, im Olympiastadion und im Circus Krone - erwarten die Stones dort über 70 000 Fans. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 04.06.2003）
8. Es war Siegfried Lenz, der in seiner "Deutschstunde" so über ein Bild schrieb, eines der unvergleichlichen Bilder von Max Ludwig Nansen, wie der Maler im Roman heißt. ( Quelle: Die Welt vom 07.05.2005）
9. Denn Catherine Pozzi liebte in Paul Valéry zuvorderst den unvergleichlichen Denker, den "Ebenbürtigen". ( Quelle: Die Zeit 1995）
10. Der so bewunderte Skizzierstil Blechens Schadow nannte ihn den "unvergleichlichen Skizzierer" entwickelte sich in Italien ebenso wie seine treffsichere Art zu zeichnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）