unverständlich

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  1. Als sie ihn erreichen, spricht er unverständlich. ( Quelle: Die Zeit (48/2004))
  2. Völlig unverständlich ist vielen KT-Chefinnen darum der Vorstoß des Personaldezernates, die Leiterstellen auf den Personalschlüssel anzurechnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Er sah das Neue nur im Eilzugtempo vorübergleiten, schemenhaft und unverständlich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Geradezu unverständlich ist, dass offenbar während der Arbeit am Gutachten von Bofinger ein Buch geschrieben und dann kurz nach der Übergabe des Gutachtens veröffentlicht worden ist, in dem nahezu alle Positionen des Rates kritisiert werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.01.2005)
  5. Es sei unverständlich, daß die Kinder von ihrem Lebensumfeld und Gleichaltrigen isoliert werden, "nur weil ihre Eltern in einem Gebäude arbeiten". ( Quelle: Junge Welt 1999)
  6. Daß dieser auch noch Lizenzen für Reiseschutzversicherungen vergab, als längst im BMI massive Zweifel vorlagen, ja sogar Ermittlungsverfahren, nennt Schily "unverständlich". ( Quelle: Die Welt vom 16.07.2005)
  7. Es sei unverständlich, warum die Telekom beispielsweise ihren Quartalsumsatz bereits drei Wochen nach Bekanntgabe nach unten habe reduzieren müssen. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.05.2002)
  8. Die einen sagen, seine neuen Filme seien völlig unverständlich. ( Quelle: Die Welt vom 07.11.2005)
  9. Die Redensart "das schreibt man, wie man's spricht" wäre in alten Kulturen, die das jeweils Gemeinte durch Symbole wie etwa die ägyptischen Hieroglyphen darstellten, völlig unverständlich gewesen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  10. Die Behauptung, daß das Grundgesetz den Dienst von Frauen mit der Waffe verbietet, ist für jeden, der der deutschen Sprache mächtig ist, unverständlich. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
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