unwürdig

  1. Vielleicht war sie dazu verdammt, als Ehefrau eines der hellsten Genies aller Zeiten als dessen unwürdig zu gelten. ( Quelle: Merkur Online vom 20.09.2005)
  2. Von der Antike bis in die Frühe Neuzeit galt Arbeit als Zwang und als eines freien Bürgers unwürdig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.04.2005)
  3. Hingegen meint die Mehrheit der Mittelstufenschüler, es sei unwürdig, für einen Euro die Stunde bei Wind und Wetter zu arbeiten. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 05.03.2005)
  4. Die Grünen-Abgeordnete Andrea Fischer nannte es "beschämend" und "unwürdig", daß innenpolitische Streitigkeiten auf dem Rücken der NS-Opfer ausgetragen würden. ( Quelle: Welt 1996)
  5. Vor allem die Forderung, Segnungen homosexueller Lebensgemeinschaften nicht öffentlich in Gottesdiensten, sondern nur im intimen seelsorgerischen Rahmen zu vollziehen, halte ich für unwürdig." ( Quelle: )
  6. "Richi" ließ schließlich auch nicht unerwähnt, daß das elende Parteiengezänk um seinen Nachfolger unwürdig sei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  7. Der Vorstandschef des Ersatzkassenverbandes, Herbert Rebscher, kommentierte: "Was da gesagt wurde, ist eines Ärztekammerpräsidenten unwürdig. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Auch hier steht sie den starken Mädchen des neuen Jahrtausends näher als den Emanzipationskämpferinnen der 70er Jahre, die ein äußerliches Herausputzen oder das Betonen weiblicher Körpermerkmale oftmals als unwürdig ablehnten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.09.2003)
  9. McCain hat scharf zurückgeschossen und Bush vorgeworfen, was seine örtlichen Helfershelfer da täten, sei "ein stalinistischer Kurs von Apparatschiks, wie er einer Demokratie unwürdig ist!" ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  10. Aber Grillen im Wald und auf der Heide ist des Neandertalers Freude und deshalb unserer hoch entwickelten Esskultur unwürdig. ( Quelle: Die Zeit (40/2003))