unwiderrufliche

  1. Schließlich sei, um das Image der Lufthansa nicht nachhaltig zu gefährden, erst der "unwiderrufliche Ausstieg aus der deportation.class nötig", so eine Presseerklärung des Dachverbandes der Kritischen Aktionäre. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  2. Auch Clinton mußte nie unwiderrufliche Konsequenzen dafür tragen, daß er zur ehelichen Treue nicht bereit oder fähig ist. ( Quelle: )
  3. Der Glaube an die Heiligkeit der Rituale und an ihre unwiderrufliche Bindungskraft ist allerdings den meisten von uns abhanden gekommen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  4. Mit dem Vorsatz, diese offensichtlich unwiderrufliche Entwicklung rückgängig zu machen, ziehen sie buchstäblich (und nicht nur im übertragenen Sinne) in den Krieg. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. "Totale Kontrolle / Bilanz der Welt / Partitur" hatte Goetz sich zum Wahlspruch genommen, und gesetzt hatte er auf die Gewalt, bevorzugt auf die unwiderrufliche, der darum Gegenwärtigkeit im höchsten Grad zufiel: den Augenblick, in dem getötet wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Viel Geld ("Alles durch unwiderrufliche Bankgarantien abgesichert", wie Fifa-Sprecher Andreas Herren feinsinnig erklärt) und beste Beziehungen bescherten folgerichtig der Gruppe Sporis/Kirch den Zuschlag. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Die Vasektomie des Mannes oder die Abbindung der Eierstöcke der Frau bedeuteten eine schwere Verletzung, da sie 'eine dauernde, unwiderrufliche Unfähigkeit der Reproduktion des Menschen' darstellten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Die Idee, auch Frauen das Priestertum zu ermöglichen, lehnte der Papst ab, er hielt das unwiderrufliche Nein der Kirche zu einer Reform dieser Art sogar schriftlich und "für alle Zeiten" fest. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.04.2005)
  9. Zu den härtesten Schlägen habe die unwiderrufliche Erkenntnis gehört, daß die Menschheitsidee, der er sich verschrieben glaubte, als er Kommunist wurde, "als ein Trugbild an der Wirklichkeit zerbrach". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Die Niedersachsen-Wahl bedeutet für Ministerpräsident Gerhard Schröder eine ganz persönliche, unwiderrufliche Weichenstellung. ( Quelle: BILD 1998)