unwiederbringlich

  1. Enormes Staatsvermögen ist durch dubiose Geschäfte unwiederbringlich verlorengegangen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Hier hatte keiner den Eindruck, irgend etwas sei unwiederbringlich verloren schon gar nicht Frau Basseys Liebe zur Musik. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Das färbte unwiederbringlich auf ihn ab. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Die familiengeschichtlichen Wurzeln vieler in Frankfurt lebender Juden lägen jedoch oft weiter zurück, in der jiddischen Kultur der Ostjuden des Stetl, die durch den Nationalsozialismus unwiederbringlich verloren gegangen ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  5. Und sollte die Verbindung zur Steckdose einmal unterbrochen sein, so sind alle Daten im Arbeitsspeicher unwiederbringlich verloren. ( Quelle: )
  6. Davon seien bei der bevorstehenden Liquidation der Fiscus-Gesellschaft wohl zwei Drittel unwiederbringlich verloren, heißt es aus Niedersachsen. ( Quelle: Sat1 vom 26.12.2005)
  7. Es erlaubte eine wesentlich höhere Ausbeute an Erz als beim Weicheisen, bei dem bis zu 70 Prozent mit der Schlacke verbunden blieb und unwiederbringlich verloren war. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Zum anderen muß durch fortgesetzte Scan- und Digitalisierungsoffensiven sichergestellt werden, daß der Inhalt mancher Bücher eines Tages nicht unwiederbringlich verloren geht." ( Quelle: Die Welt vom 02.09.2005)
  9. Das Unternehmen am Ende, die High-Tech-Träume am Boden zerschellt, 120 Arbeitsplätze wohl unwiederbringlich verloren, der Hoffnungsträger vorübergehend in Untersuchungshaft. ( Quelle: Die Zeit (34/2001))
  10. In einer Kirche, die wie kaum ein anderer Ort die Sehnsucht der Menschen nach einem Leben in Frieden verkörpere, sei Leben unwiederbringlich zerstört worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)