unzulässige Bevorzugung

  1. Sie fragt sich, ob diese Art staatlicher Beihilfe für eine nationale Rundfunkanstalt noch mit dem gemeinsamen europäischen Markt vereinbar sei und nicht eine unzulässige Bevorzugung der öffentlich-rechtlichen gegenüber den privaten Sendern sei. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.08.2001)
  2. Was Beobachter als Sektlaune zweier Ministerpräsidenten abtun oder als unzulässige Bevorzugung in einer von Dürre bedrohten Kulturlandschaft kritisieren, ist vielleicht eine Chance. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 09.08.2003)
  3. Landesanwältin Sacksofsky hält dies für eine unzulässige Bevorzugung: "Es gibt in der hessischen Landesverfassung und im Grundgesetz keine privilegierte Religion. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.05.2005)