verachtend

  1. Jedenfalls: Republikanerin, Monarchie und Adel verachtend. ( Quelle: Die Zeit (11/1998))
  2. Und so sitzen sie denn seit Jahren und Jahrhunderten um den Spieltisch, der Tempelherr, Nathan, Saladin, oft einander verachtend, manchmal voneinander lernend, gern einander betrügend, verstohlen einander bewundernd, auf alle Zeiten miteinander vereint. ( Quelle: Die Zeit (28/2003))
  3. Dem Virtuosen, Auftrumpfenden dagegen steht der Pianist fast verachtend gegenüber. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.05.2001)
  4. Wann wird er toben, schreien, ausrasten, fluchen - wider alle Bügelfalten, den tadellosen Sitz seines Sakkos verachtend? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)