verarmten

  1. Die hochangesehene, gleichwohl durch den verarmten Senat von der Schließung bedrohte Historische Kommission zu Berlin fragte nach Schicksal und Zustand dieser mit Zeitgeschehen und Geschichte am stärksten getränkten Berliner Avenue. ( Quelle: Welt 1996)
  2. Sabotage- und Gewaltakte gegen Ölförderanlagen und ihre Mitarbeiter sind im verarmten Niger-Delta keine Seltenheit. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. In Wimbledon hatte er einen verarmten Reiseschriftsteller aus Oxford erreicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.07.2003)
  4. Zudem, und das ist im verarmten Peru nicht zu unterschätzen, bringen die Kokaexporte dringend notwendige Devisen ins Land: nach Schätzungen 1,2 Milliarden Dollar jährlich, also rund 50 Prozent der legalen Exporteinnahmen. ( Quelle: TAZ 1991)
  5. Karl Eduard Linsenmair warnte davor, die Erfahrungen, die man in dem ökologisch durch die Eiszeit verarmten Europa mache, auf die Tropen zu übertragen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Als sich der damals 44jährige Generalstabschef in der Neujahrsnacht 1965/66 an die Macht putschte, rechneten viele in dem hoffnungslos verarmten Land damit, daß nun eine glücklichere Zeit anbrechen könnte. ( Quelle: Welt 1996)
  7. Hugo Chávez weiß die große Mehrheit der 82 Prozent verarmten Venezolaner hinter sich. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  8. Damit hätte er mit seiner Bewegung zum Sozialismus (MAS) im ersten Anlauf und als erster Indio in der Geschichte des verarmten Landes das Präsidentenamt erobert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.12.2005)
  9. Bereits nach einem Monat wurde der frühere Kolchosen-Direktor, der vor allem auf die Unterstützung der verarmten Landbevölkerung zählen kann, wegen wüster Beschimpfungen von Regierungsmitgliedern als Vizemarschall des Sejm wieder abgesetzt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.08.2003)
  10. Niemand weiß, ob sie von der Mafia stammen oder aus den Staatskassen seines verarmten Landes, denn die Bürger Kalmückiens müssen für die Schachleidenschaft ihres exzentrischen Präsidenten Sondersteuern bezahlen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)