verderben

  1. Aber das Volk ließ sich seinen Spaß an den "Gebetbüchern des Teufels" dadurch nicht verderben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Nach diesem Gesetz konnte bestraft werden, wer Gegenstände des lebenswichtigen Bedarfs zurückhielt, beiseiteschaffte, vernichtete oder verderben ließ. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  3. Fangen wir mit dem Geld an, auch wenn es den Charakter verderben soll, man führe sich nur die endlose Kette von Dopingfällen in der Leichtathletik zu Gemüte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2001)
  4. Der SV Eichede könnte den Verbandsliga-Fußballern des SV Henstedt-Rhen die gemeinsame Saisonabschlußfeier mit dem zweiten SVR-Team gehörig verderben. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 28.05.2005)
  5. Wir werden uns am Europudding den Magen verderben und uns freuen über die Fülle der untertitelten Originale, bevor sie von der Internationale der Synchronisateure zum Verstummen gebracht werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. In Den Haag jedoch konnten ihr selbst diese Querelen nicht die gute Laune verderben. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Die mögen das süße Zeug sowieso am liebsten und kommen erstaunlich schnell dahinter, was man mit den benötigten Zutaten anstellen muss, um sich in kürzester Zeit den Magen zu verderben. ( Quelle: Die Zeit (49/2003))
  8. Mit einem so mächtigen Volk wollten sie es sich nicht verderben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Aber auch diese Fron kann ihr die Laune nicht verderben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Scharon steht nun unter dem Druck, sich dieses besondere Verhältnis nicht zu verderben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.05.2003)