verdursten

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  1. Die belgischen Brüder Jean-Pierre und Luc Dardenne lassen in "L'Enfant" einen jungen Mann das Baby seiner Freundin verschachern - und ihn trotz dieser schlimmen Tat nicht in der moralischen Wüste verdursten. ( Quelle: Die Welt vom 03.12.2005)
  2. Die Pflanzen verdursten also", sagt Volker Blüm, Professor für Endokrinologie an der Universität Bochum. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  3. Als mal wochenlang der Regen ausblieb und Mensch und Vieh zu verdursten drohten, organisierte sie Lastwagen mit Wasserladungen und bezahlte sie von ihrem Ersparten. ( Quelle: Abendblatt vom 28.09.2004)
  4. Die Din A4-Kopien sind mit dem Klammeraffen geheftet, kreuz und quer auf die Seite gestellte Artikel bilden Bleiwüsten, in denen die Augen des Lesers verdursten - Studenten verzeihen ihren Kommilitonen solche Produkte, die sich Uni-Zeitung nennen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Wenn ein halbes Tausend Schildkröten zu verdursten drohen, steht er allerdings allein im Schlamm und buddelt sie aus. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Wenn Peggy da irgendwo verletzt lag und qualvollst verdursten musste - eine grauenvolle Vorstellung." ( Quelle: BILD)
  7. Häufig zum Beispiel beißen sich Luchse oder Füchse in ihrer Verzweiflung das gefangene Bein ab oder bleiben bis zu ihrem jämmerlichen Schmerzenstod oft tagelang in der Falle - verbluten, verhungern, verdursten, erfrieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Goette rollt in diesem Film den nunmehr zwei Jahre zurückliegenden Sensationsfall von Daniela Jesse auf, die ihre zwei- und dreijährigen Söhne alleingelassen in der Wohnung verdursten ließ, wofür sie hart bestraft wurde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.05.2003)
  9. Es sei "sehr gefährlich", Menschen "verhungern oder verdursten" zu lassen, wenn sie ihre Einwilligung nicht schriftlich fixiert hätten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.03.2005)
  10. Der Usbekengeneral Raschid Dostum, der einst Gefangene zu Tausenden verdursten ließ, fuhr vor einem Jahr Panzer gegen seinen Rivalen auf, den Tadschiken Mohammed Atta. ( Quelle: Die Zeit (39/2004))
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