verehrten

  1. Was machen aber unsere verehrten Kommunalpolitiker, sie fordern weiter Straßenbauprojekte, wie zu Zeiten der autogerechten Stadt in den 60er Jahren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.02.2004)
  2. Delikater liegt die Sache, wenn ein Ausnahmejournalist wie Joe Klein mit seinem gleichermaßen verehrten wie verachteten Helden Bill Clinton abrechnet. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.04.2002)
  3. "Noch hatte die Hohenzollern die erste Kanalbiegung kaum erreicht, da ging die Sonne auf und begrüßte mit ihren Strahlen den verehrten Herrscher. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Und Erdal Inönü fängt den Ball auf, der von Kinkel zu ihm hinüberrollt; er nutzt ihn zum Gegenangriff: Er bedankt sich bei dem "sehr verehrten Kollegen" für dessen Worte zu den Anschlägen auf türkische Gebetshäuser, Reisebüros und Ämter. ( Quelle: TAZ 1995)
  5. Prüfen wir jetzt, meine verehrten Leser, die Gegenwart und versuchen wir auch etwas in die Zukunft zu schauen. ( Quelle: Die Zeit (11/1964))
  6. Daß es zwei Monate dauerte, bis die Koalition zustande kam, dürfte nicht zuletzt an den radikalen Positionen des Zweitplazierten der Januarwahl gelegen haben - des vor allem von der Jugend verehrten Bassajew. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Ich fragte damals meinen verehrten Meister, den Schöpfer der schönsten Brechtlieder, den Komponisten der Becher-Hymne, Hanns Eisler: Soll ich hingehn zur NVA, oder darf ich versuchen, mich zu drücken? ( Quelle: Die Welt Online vom 06.04.2002)
  8. Eher wirkt Helmut Kohl - zu Beginn der parlamentarischen Sommerpause - wie der Jäger, nicht die verehrten Mitglieder der Opposition. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. Der achtzehnjährige Sohn Adolf hatte sich mit der damals üblichen Jodbehandlung einverstanden erklärt und sich nach dem Tod der Mutter dem von ihm verehrten Arzt ungewöhnlich dankbar gezeigt. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  10. Und zwar über "die sozialverträgliche Sanierung des Haushalts" und die Fusion Berlin-Brandenburg, denn dies hat SPD-Landeschef Detlef Dzembritzki in seinem Schreiben an die "sehr verehrten Damen und Herren" so mitgeteilt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)