1. Die Kernkraftgegner planen, trotz eines Demonstrationsverbots die Gleisanlagen wieder zu besetzten, den Sonderzug zu stoppen und den Transport möglichst ganz zu vereiteln. ( Quelle: Welt 1997）
2. Nach dem Pausenpfiff verstärkte der achtfache belgische Meister seine Angriffsbemühungen und kam durch den erst 19 Jahre alten Nigerianer Amokachi schon in der 46. Minute zu einer guten Torgelegenheit, Oliver Reck konnte jedoch vereiteln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Polizisten, die in Frankfurt nächtigen, werden am Mittwoch nicht nur den Flughafen umzingeln, sondern auch im Stadtwald Streife gehen, um auch von hier aus potenzielle Anschläge auf den US-Präsidenten zu vereiteln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.02.2005）
4. Bis zuletzt haben die französische Regierung zusammen mit der staatlichen Fluggesellschaft Air France versucht, die ehrgeizigen Expansionspläne des britischen Konkurrenten zu vereiteln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Der Bund war in den Fusionsverhandlungen äußerst großzügig, hatte sich darauf eingelassen, dass ihm die Länder mit einem Drittel ihrer Stimmen Fördermaßnahmen per Veto vereiteln könnten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.11.2003）
6. Dem Vernehmen nach handelte es sich dabei aber nur um den strategischen Erwerb einer Sperrminorität, um das Erscheinen eines Konkurrenzprodukts namens Ergo zu vereiteln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Die Polizei konnte einen Sprengstoffanschlag vereiteln, den die Guerillagruppe FARC geplant habe, sagte ein Sprecher. ( Quelle: ZDF Heute vom 21.12.2004）
8. Rechtskräftig abgewiesene Asylbewerber, die "ihre Abschiebung hartnäckig vereiteln", sind an der zunehmenden Ausländer-Kriminalität laut Lagebericht maßgeblich beteiligt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
9. Linke Gruppen planen Aktionen, um den Aufmarsch um jeden Preis zu vereiteln. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.05.2005）
10. Weder das Eingreifen der persischen Amazone Ramida noch die Zaubermächte von Ramidas Vater Nigrin können den Sieg des russischen Heeres vereiteln. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）