verfliegen

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  1. Dessen mentale Blockade wird bald verfliegen - übrig bleiben Isolation und Niedergang. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  2. Leidenschaft und Todessehnsucht verfliegen, nachdem die unmittelbare Gefahr gebannt ist. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Doch mit der nächsten Heizkostenabrechnung könnte die Freude schnell verfliegen. ( Quelle: Die Zeit (47/2001))
  4. Da gibt es Bundestagsabgeordnete, die dienstlich erworbene t Bonus-Meilen der Lufthansa privat verfliegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.08.2002)
  5. Sie hofft, ihre Angst möge verfliegen. ( Quelle: Die Zeit (38/2004))
  6. Die Vision eines föderalistischen Europas würde unter seiner Herrschaft verfliegen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.01.2002)
  7. Die Fastnachtsdekoration des Schankraumes, Kaffeeduft und Apfelkuchen lassen dunkle Gedanken verfliegen und eine familiäre Stimmung kommt auf. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  8. Nun aber droht der Zauber des Berges zu verfliegen, von 1000 Arbeitsplätzen in den Sanatorien sind in wenigen Wochen 300 weggefallen, und nur die Wintersportsaison hat bisher verhindert, dass die Zahl der Arbeitslosen rapide angestiegen ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.03.2005)
  9. Der Eindruck, es mangele der deutschen Außenpolitik derzeit an klar definierten Zielvorstellungen, will nicht verfliegen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  10. Die Hoffnungen auf einen neuen Anlauf für den Friedensprozess in Nahost verfliegen: Israels Ministerpräsident Scharon hat angeordnet, alle Kontakte zum künftigen palästinensischen Präsidenten Abbas zu kappen. ( Quelle: Spiegel Online vom 16.01.2005)
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