vergäße

  1. Es wäre töricht, wenn unsere Gegenwart diese übrigens auch politisch einst fabelhaft tapfere Schriftstellerin vergäße. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.08.2002)
  2. Und doch wäre es schön, wenn mal etwas fertig würde und gelungen wäre und man sich gerne dort aufhielte und den ganzen Stadtplanungsquatsch vergäße. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.12.2003)
  3. Das sichere Mittel, sie es vergessen zu lassen, bestände darin, daß das deutsche Volk selbst es vergäße. ( Quelle: FAZ 1994)