vergröbern

  1. Ich wünsche mir, dass man so sachlich und vernünftig wie irgend möglich mit diesem Thema umgeht und Politiker nicht allzu vergröbern und emotionalisieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.12.2002)
  2. Vom Stil seiner Auftritte gar nicht zu reden, bei denen sich Gebärden der Einschüchterung, einstmals bekannt von Kanzel und Katheder, in das Zeigefingergefuchtel eines wild gewordenen Volksschullehrers vergröbern. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Aber wenn es darum geht, etwas Ungreifbares wie den künstlerischen Schöpfungsprozess ins Plakative zu vergröbern, ist Jonathan Meese eine gefundenes Fressen für jede Kamera. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.10.2005)
  4. Sie verallgemeinern und vergröbern manchmal, schlagen allzu viel über einen Leisten: geschenkt. ( Quelle: DIE WELT 2001)