verhassten

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  1. Als vor 25 Jahren der 76-jährige Ajatollah Chomeini aus Paris kommend mit einer Boeing 747 in Teheran landete, bereiteten Millionen Menschen dem Sieger über den verhassten Schah einen triumphalen Empfang. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.02.2004)
  2. Dies hat Signalwirkung für das ganze Land, und wenn Spitzenpolitiker in Delhi, wo auch die Hindu-Nationalisten von der BJP das Sagen haben, dem verhassten Bruder Pakistan die eiserne Faust zeigen, jubeln die Massen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.01.2003)
  3. Der hatte schon vor Jahren Olafs verhassten Lehrer Schneider verzaubert und auf eine Elbboje verbannt. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Es war auch ein Sieg der Ehre gegen den verhassten Rivalen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.06.2005)
  5. Rückblende: August 2000, Kickers Offenbach wirft nach zwei Spielen Peter Neururer raus und wirbt Stepanovic an, den in Offenbach verhassten Ex-Trainer der Eintracht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.09.2003)
  6. Zuvörderst mit dem verhassten "Kollaborateur" David Trimble, der sich zum Teufelspakt mit der Sinn Fein Partei des Gerry Adams hinreißen ließ, nur um Vorsteher einer Provinzregierung zu werden, wie sich Pfarrer Paisley pharisäerhaft empört. ( Quelle: FREITAG 2000)
  7. Damit spielt er auf den Spott des früheren RTL-Chefs Helmut Thoma an, der auf sämtlichen Bäumen Güterslohs stets die verhassten Pfennigfuchser vermutete. ( Quelle: Die Zeit (9/2000))
  8. Denn ist der Name von Cheneys Stabschef in der Öffentlichkeit auch weniger ein Begriff als der des bei vielen geradezu verhassten Rove, so darf die Rolle Libbys in der Administration nicht unterschätzt werden. ( Quelle: N24 vom 29.10.2005)
  9. Die meisten Überlandstraßen Afghanistans sind wieder - wie damals unter der ersten verhassten Regierungszeit der Nordallianz ab 1992 - in der Hand von Stämmen und Mudschahedin, die Wegezölle erheben. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Als die Fünfjährige jedoch mit Haushälterin Sakine (Füsun Demirel) im verhassten Kurdisch zu reden beginnt, verbietet er ihnen den Mund. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.04.2003)
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