verinnerlichen

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  1. "Wir müssen die Bedürfnisse und Interessen unserer Kunden aufnehmen und verinnerlichen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. "Meine Spieler müssen allerdings verinnerlichen, dass sie weiter konzentriert arbeiten müssen und ihnen 17 schwere Aufgaben bevorstehen", sagte Hecking. ( Quelle: Aachener Nachrichten vom 28.12.2005)
  3. Man müsse sich immer wieder verinnerlichen, daß 'der Kunde' ja in lockerer Runde vor dem Fernseher sitzt und man ihn auch locker ansprechen kann, 'das tue ich vielleicht zu wenig'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Um sich die Gedanken und die Schlagworte "zu Hause zu verinnerlichen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Dieser Wust trägt dazu bei, die Ausbildungs- und Studiendauer zu verlängern, und erschwert es, das notwendige Basiswissen zu verinnerlichen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Außerdem streicht Bach die Trompetenstimme, verändert die Tonart von d- nach h-Moll, in der Absicht, den Ausdruck des Schmwerzes zu verinnerlichen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Dort legte sie einen Kranz nieder und rief dazu auf, die Lehren des Holocaust zu verinnerlichen und das Schicksal von sechs Millionen ermordeten Juden nicht zu vergessen. ( Quelle: Spiegel Online vom 08.02.2005)
  8. Ihr Abschneiden bei den Sympathiewerten zeigt, dass es für einen weiblichen Kandidaten nicht ausreicht, Muster zu kopieren und zu schauen, wie männliche Kollegen Plan A und Plan B verinnerlichen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.09.2005)
  9. Nicht nur die Hoheit über die öffentliche Themengestaltung obliegt dem Fernsehen, sondern auch die Kür bestimmter Personen, die jene ungeschriebenen Gesetze für den Medienerfolg verinnerlichen. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  10. Nur sie könne wirklich Werte verinnerlichen, ergänzt durch Rationalität zur Interpretation der Erfahrungen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.09.2002)
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