verkörpern

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  1. Schwan und Gaehtgens verkörpern jeder auf andere Weise das wiedererwachende Selbstbewußtsein der FU nach all den Jahren, in denen sie sich als "Steinbruch" und "traktierter, verfetteter Ochse" behandelt sah. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Und Rosemaries Wiegenlied "Sleep Safe and Warm", eines der schönsten Stücke Filmmusik überhaupt, wird gleich dreifach variiert und geht und wehmütig direkt ins Mark. Doch ist es nicht Wehmut, vielmehr Geborgenheit, die diese Platte zu verkörpern sucht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Brauchen wir einen Ost-West-Proporz oder Können heute nur die Nationalpreisträger der DDR die Ost-Identität verkörpern? ( Quelle: Welt 1998)
  4. Zwar verkörpern etliche der Schläger vom Zeltplatz Leisten in Aussehen und Gebärden den Typ nationalistisch-extremistischer Halbstarker. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Die Integrationsfähigkeit nach innen ist sehr gering, gerade weil sie sehr unterschiedliche Positionen verkörpern und immer nur an einem Punkt hängen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.05.2002)
  6. SZ: Von den drei Figuren, die für Sie die Grundgedanken des Judentums verkörpern, steht Ihnen Esra deswegen am nächsten? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.09.2001)
  7. Doch diese Lösung behagte dem König nicht, der ein monumentales und repäsentatives Gebäude für die Nationalgalerie verlangte, das den kulturpolitischen Anspruch verkörpern sollte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. "Das wird aber erst der Fall sein, wenn wir mindestens drei attraktive Dodge-Modelle anbieten können, die unsere Markenbotschaft "Live life to the Fullest' (Lebe dein Leben aus dem Vollen) glaubwürdig verkörpern", ließ der rockende Boß in Genf verlauten. ( Quelle: Die Welt vom 26.03.2005)
  9. Die einen verkörpern die Hochleistungsversion in Sachen Tiefgang, Innovation und Patentabschlüsse, die anderen sind weichgefedert durch Didaktik und Studentenbetreuung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Ballack, Metzelder und Klose sind Spieler, die ihre erste WM bestreiten und die allesamt die deutschen Hoffnungen für die WM 2006 im eigenen Land verkörpern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.06.2002)
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