verlöre

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  1. Einerseits verlöre man durch die Streitigkeiten Zeit, andererseits seien Spannungen auch kreativ, meinte er abschließend zur Kontroverse zwischen den Zentralbanken in Frankfurt, Düsseldorf und Stuttgart und der sanierten DG Bank. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Denn gäbe es dieses Meeting nicht mehr oder verlöre es seine Klassifikation als Golden-League-Station, würde dies den WM-Plänen schaden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.09.2001)
  3. Auch verlöre die Armee den Ruf, die letzte noch verbliebene Kraft zu sein, die ein wenig Ordnung in das Chaos der zivilen Politiker bringt und sich aus übergeordnetem nationalem Interesse aus dem ideologischen Streit heraushält. ( Quelle: Die Zeit (39/2001))
  4. Würde der Bundesinnenminister den EU-Bestimmungen zustimmen, verlöre er nicht nur den Spielraum für die Gespräche mit CDU und CSU, sondern riskierte auch das Scheitern des Zuwanderungsgesetzes. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.06.2003)
  5. Natürlich will am liebsten jeder selbst gewinnen, doch ohne den bisher übermächtigen Gegner verlöre das Spiel doch arg an Reiz. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.10.2003)
  6. Bremen verlöre "ein Stück politischer Glaubwürdigkeit". ( Quelle: TAZ 1997)
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