vermengen

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  1. Es sind vor allem die kleinen Geschichten in den Münchner Geschichten, die im Kopf hängengeblieben sind und sich beim nun wiederholten Anschauen zu einem köstlichen Déja vu vermengen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Die Narren in Mönchengladbach, Krefeld und Neuss, die künftig ebenfalls mit weniger finanzieller Zuwendung aus ihren Rathäusern rechnen müssen, holen sich in Düsseldorf Anregungen, wie Karneval und Kommerz zu vermengen sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Mit wildem Gestus verschmilzt er die motivischen Versatzstücke zu einer Lavamasse, in deren Glut sich die großen Gefühle der Menschheit zu einem erregenden Welttheater vermengen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Ich glaube, dass die Amerikaner verstehen werden, dass man Friedensmissionen der UN nicht vermengen sollte mit Meinungsverschiedenheiten über den Internationalen Gerichtshof. ( Quelle: ZDF Heute vom 10.07.2002)
  5. Eine feine Schnittechnik schiebt das Leben von Lisa, der Prostituierten, und Franck, dem "Zeitungsschreiber", unauffällig ineinander, ohne je sein Denken und ihr Sprechen zu vermengen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Kein Wunder, dass sich in Frances' ersten literarischen Schreibversuchen die verschiedenen Wirklichkeitssphären heillos vermengen, ihr auch nicht gelebte Alternativen real erscheinen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.03.2004)
  7. Zur Musik von Fatboy Slim und Chemical Brothers vermengen sich Körper und Objekte in fieberhafter Weise, brutal, lustvoll, euphorisch. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.11.2004)
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