1. Andris würde man einige Meter näher am Hotel Latvia, ein Stück näher an der europäischen Zukunft Lettlands verorten. ( Quelle: Spiegel Online vom 27.04.2004）
2. Obwohl es zuletzt sogar wieder eine Umfrage gab, die den Demokraten vorn sah, verorten die meisten Demoskopen den Herausforderer von Präsident George W. Bush seit Wochen im Rückstand. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.10.2004）
3. "Ein Politik-Student sollte zum Beispiel in der Lage sein, die überregionalen Zeitungen von Welt bis taz auf einer politischen Rechts-links-Skala zu verorten und den Namen mindestens eines politischen Kommentators zu nennen." ( Quelle: Die Zeit (40/2003)）
4. Der Abneigung des Autors, den Westen historisch und geografisch genauer zu verorten, entspricht seine Bereitschaft, die Außengrenzen der Europäischen Union weit nach Osten und Südosten vorzuschieben. ( Quelle: Die Zeit (42/2004)）
5. Wenn Sie den Stoiber schon links verorten, frage ich: Wo stehen Sie dann eigentlich? ( Quelle: Die Zeit (24/2002)）
6. Die notwendige Qualifikation für einen Beruf wurde als Regelung der Berufsausübung verstanden, und so läßt sich heute auch verorten, was wir gemeinhin mit "subjektiven Berufszugangskriterien" bezeichnen: ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
7. Eine nähere Bestimmung, womit sich Siedler einen solchen Ruf erworben habe, worauf sich sein Rang gründe, wo er politisch zu verorten sei, verrät uns diese Presse-Information leider nicht. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
8. DIE WELT: Wo kann man die deutsche Sektion von Radio Vatikan politisch verorten. ( Quelle: Die Welt vom 19.04.2005）
9. Und schließlich herrscht Uneinigkeit über die Frage, wie das Individuelle zwischen dem Allgemeinen und dem Besonderen, den soziokulturellen Kopiervorlagen und der immer höchstpersönlichen Erfahrung zu verorten sei. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002）
10. Die Berlinale '99 wird dereinst historisch leicht zu verorten sein: Es war das Jahr, in dem es ganz doll schneite, es war das Jahr mit den Kurden, und es war das Jahr des großen Berliner Zeitungskrieges. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）