verpassen

  1. Autor: Andreas Lesch Trost vom Psychologen aus Eindhoven Herthas Amateure verpassen Aufstieg in die Regionalliga BERLIN, 9. Juni. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.06.2002)
  2. Damit nächtens kein Gegner dem Ross des Viertels vielleicht eine muskelschwächende Spritze verpassen kann, bewachen besonders verlässliche Stallburschen das Pferd, schlafen bis zum Rennen beim Tier. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.07.2001)
  3. Nachdem ziemlich schnell klar geworden ist, daß die versprochene 'Totalaktion' ausbleibt und es statt dessen nur kleine Einzelaktionen zu enträtseln gilt, irrt der Zuschauer etwas ratlos durchs Gras, immer in Sorge, etwas Wichtiges zu verpassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Wegen der rasanten technologischen Entwicklung habe die Wirtschaft Angst gehabt, einen wichtigen Zug zu verpassen. ( Quelle: )
  5. Als 33. ist Martin Schmitt am ersten Tag der Skiflug-WM in Planica ausgeschieden, jetzt soll er sich mit den Trainingsflügen am Samstag für das Teamspringen am Sonntag fit halten und nach Wunsch seines Trainer keinen Sprung verpassen. ( Quelle: ZDF Heute vom 21.02.2004)
  6. Im Griff haben sie in Wahrheit nichts, schon gar nicht sich selbst, stattdessen verpassen sie sich permanente Hirnwäschen und Aufputschcocktails, um den Druck noch aushalten zu können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.04.2004)
  7. Er stammt aus dem Baseball und bezeichnet Würfe, die dem Ball einen Spin verpassen und so die Flugbahn krümmen. ( Quelle: Die Zeit (15/2004))
  8. Zu heftig ist das Fieber, zu groß der Wunsch, in einer Zeit, in der wir uns scheinbar sowieso nur noch von Event zu Event hangeln, bloß nichts zu verpassen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 05.05.2005)
  9. Und wer die Ausstellung besichtigt, die bis zum 30. August, täglich von 8 bis 20 Uhr geöffnet ist, sollte auch auf keinen Fall verpassen, sich die Traumecken zeigen zu lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.08.2002)
  10. In offenbar vorauseilendem Gehorsam verpassen sich die Unparteiischen einen Maulkorb, obwohl doch allenthalben der Duktus brutalstmöglicher Aufklärung verbreitet wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.01.2005)