verrücken

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  1. Die Tische in unserer WG verrücken wir wenn überhaupt dann zum Staubsaugen, entgegen allen Mutmaßungen sammeln wir uns nicht um Mitternacht zur Händchenhalterunde. ( Quelle: TAZ 1994)
  2. Aber nicht alle Suizidgefährdeten haben die Kraft, sich am eigenen Schopf aus dem Unglück zu ziehen, die Umgebung zu "verrücken". ( Quelle: TAZ 1994)
  3. Und von Jürg Altwegg erfahren wir, dass auch Chiracs hübscher Erziehungsminister Luc Ferry den Mammut des französischen Bildungssystems wohl um keinen Zentimeter verrücken kann. ( Quelle: Spiegel Online vom 18.04.2003)
  4. Gerade hatte er, als angetrunkener Erwin Sommer, mit dem fiesen Lobedanz um einen Koffer gerungen, als Regisseur Tom Toelle seine Beleuchter die Lampen verrücken ließ, weshalb die Schauspieler fünf Minuten Pause hatten. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Zeigt er doch, was wir tief im Innern eigentlich wissen: daß die Grenzen zwischen verrückt und normal ganz leicht verrücken. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Heidemarie Danzer, die die Geschäfte führt, meint: "Wir können die Wände nicht verrücken, aber sonst machen wir alles möglich für die Gäste". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Eines meiner Beine war außerhalb der Absperrung geblieben, und ich musste den Stahlfuß verrücken, um unauffällig dann innerhalb der Absperrung komplett zu sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.05.2004)
  8. Aber wer glaubt, es könne Handke daran gelegen sein, eine Figur auf dem Schachbrett der Weltliteratur um ein paar Felder zu verrücken, unterschätzt seine Unbescheidenheit. ( Quelle: Die Zeit (34/2004))
  9. Bismarck verrücken? ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Traurig, daß selbst die Bedächtigen in der Wiesbadener CDU dem verhängnisvollen Rechtstrend nichts anderes entgegenzusetzen wissen, als nun ebenfalls politische Positionen nach rechts zu verrücken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
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