verschenken

  1. Wir haben ja schließlich alle nichts zu verschenken. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.03.2004)
  2. Der Rentner versprach den Beamten, er wolle sich nie wieder hinter das Steuer setzen und sein Auto verschenken: Er habe jetzt schließlich schon genug Ärger mit seiner Frau. ( Quelle: Abendblatt vom 25.07.2004)
  3. Im Grunde müsste sie die Immobilien verschenken. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.11.2003)
  4. Erst zu Beginn unseres Jahrhunderts begann man der Hure zu huldigen, weil sie ist, wie sie ist - Liebling einer Gesellschaft, die sie ausgestoßen hat, verdammt und doch geliebt, weil sie das verkauft, was andere Frauen verschenken sollten: Liebe. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.01.2002)
  5. Wer ein Handy verschenken will, braucht am wenigsten zu beachten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.01.2004)
  6. Sie forderte den Senat auf, "das Gelände nicht zu verschenken". ( Quelle: TAZ 1996)
  7. Wir haben nichts zu verschenken, sagt Klemm, und geht auf Stimmensuche zum Beispiel im Wählerlager der Liberalen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  8. Darf man Geschenke weiter verschenken? ( Quelle: Welt 1999)
  9. Mit einer bedarfsgerechten Beratung je nach individueller Situation und Sparfähigkeit kann es gelingen, die staatliche Förderung für beide Wege optimal auszuschöpfen und keinen Euro zu verschenken. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Manche Spieler schleichen sich "unauffällig" in ihre Kabinen, während andere bereitwillig ihre Unterschrift verschenken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)