verschnaufen

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  1. Zu Easy-Listening-Klängen verschnaufen die Kunstmeilenbesucher hier bei einem Soft Drink an einem der bunten "Leuchtkasten-Loungetables", die man ab 5500 Mark mit nach Hause nehmen kann. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Dankbar für jede sich bietende Gelegenheit, um zu verschnaufen, gehen die Amateure gern einen Schritt zur Seite, um den Sprintern in Kniebundhosen und Wadenstrümpfen Platz zu machen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Auf der Bank draußen läßt es sich verschnaufen, Frau Uhr aus dem Erdgeschoß hat zur Feier des Tages noch die Rosenbeete gesäubert. ( Quelle: Die Zeit (38/1997))
  4. Deshalb verschnaufen die Akteure dieser Musicalproduktion zur Zeit in der Pause auch nicht bloß, sondern sie verkaufen zugunsten der Berliner Aids-Hilfe Solidaritäts-Schleifchen und handsignierte Poster. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Auch Rosicky würde gern verschnaufen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.06.2004)
  6. Zweitgrößter Platz der Stadt - nach dem Markusplatz - ist der Campo San Polo, wo man auf einer Bank unter Bäumen oder beim Espresso in einem der Cafés verschnaufen kann. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.12.2004)
  7. Sie hat noch Zeit, eine Weile zu verschnaufen. ( Quelle: FREITAG 2000)
  8. "Der Markt muss erst einmal verschnaufen, bevor wir die Marke von 5000 Punkten in Angriff nehmen können." ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.08.2005)
  9. In der kühlen Ecke des kleinen Raums darf der Hund im Körbchen erstmal verschnaufen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Und Goldberg sehnt sich danach, wieder etwas verschnaufen zu dürfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.12.2002)
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