verschont

  1. Sprecher Janßen und sein Kollege Ulrich Hagemann aus der Abteilung Pharmakovigilanz klingen fast schon erleichtert, dass ihre Behörde von so etwas verschont bleibt. ( Quelle: Die Zeit (38/2001))
  2. Eine entsprechende Kritik hat auch - und gerade - Brodsky nicht verschont, der zu Recht als herausragender Repräsentant des dichterischen Neotraditionalismus jener Zeit gilt. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Der Anblick der Trümmer schlug bei Opfern nicht selten in Wut auf Gaffer und all jene um, die verschont geblieben waren. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 24.08.2002)
  4. Wir wären einen Sommer lang nicht von endlosen Zeitlupenwiederholungen belästigt worden, und unsere Kinder wären vom Anblick deutscher Nationalspieler verschont geblieben, die sich nach einem schlechten Spiel noch schlechter benommen hätten. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Vom rauhen Wind der Konjunktur blieben die Unternehmen der Informationstechnik und Telekommunikation bislang verschont. ( Quelle: Welt 1996)
  6. SPD und Grüne hatten seinerzeit beklagt, dass die deutsche Landwirtschaft damit als einzige gesellschaftliche Gruppe vom Subventionsabbau verschont geblieben sei und eine Wiederaufnahme angekündigt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.09.2004)
  7. Stürmerstar Lukas Podolski vom 1. FC Köln wird nach seinem verbalen Seitenhieb gegen Trainer Uwe Rapolder verschont. ( Quelle: Handelsblatt vom 18.10.2005)
  8. Aber auch Iraker, die nicht in Gefangenenlagern der britischen oder der US-Armee landen, bleiben von Willkür und Brutalität der Siegermächte nicht verschont. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.07.2003)
  9. Borcherts Hoffnung, politischen Druck auf die südlichen Länder ausüben zu können, die (um von fälligen Strafgeldern wegen zu hoher Erzeugung verschont zu werden) eine rückwirkende Anhebung ihrer Milchquoten brauchten, schlug fehl. ( Quelle: Welt 1995)
  10. Allerdings sollten Investoren genau auf das Asien-Engagement des jeweiligen Unternehmens schauen, um vor bösen Überraschungen für ihr Depot verschont zu bleiben. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)