verspüren

  1. Sie erfahren an einem beweglichen Landschaftsrelief, wie sich das heutige Hochgebirge gebildet hat- durch Knopfdruck verspüren sie ein leichtes Erdbeben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.02.2002)
  2. Auch die Auswärtigen verspüren Hunger und Durst. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.06.2004)
  3. Druck verspüren wir aber nicht. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Wir werden unserer direkten Stadtumwelt nicht ständig entfliehen können, aber den Wunsch verspüren, sie sich nach unseren Vorstellungen lebenswert zu machen. ( Quelle: TAZ 1991)
  5. Diese Wertschätzung einer Funktionspartei verspüren derzeit die Grünen: Sie stehen in Wahlen und Umfragen gut da, der Unmut über die Regierungspolitik wird bei der SPD abgeladen; ein Teil der früheren, jetzt enttäuschten SPD-Wähler parkt bei Grün. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.10.2003)
  6. Die anderen bleiben atemlos zurück, verspüren nur noch das Bedürfnis zu beteuern, keine Antikapitalisten zu sein. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.04.2004)
  7. Nun will Gabi Pätz mit ihrem vierbeinigen Angestellten-Quartett andere Pferdefreunde anlocken, die Freude an Tier und Natur verspüren. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 30.12.2004)
  8. Und viele verspüren in diesem heißen Sommer den Drang, ins Freibad zu gehen statt ins Büro. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.07.2003)
  9. Während es in den vergangenen Monaten zu einer heftigen Korrekturbewegung am deutschen Aktienmarkt gekommen ist, konnten die festverzinslichen Wertpapiere eine deutliche Wertsteigerung verspüren. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Ob die Algenpest in Italien, Streiks und Preissprünge in Spanien oder eben die bürgerkriegsähnlichen Unruhen in Jugoslawien/ die jeweils fremden Fremdenverkehrsverantwortlichen verspüren pro domo klammheimliche Freude. ( Quelle: TAZ 1991)