verspotten

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  1. Die Eliten zu verspotten, indem man ihre sexuellen Perversionen entblößt - das war tief in der Tradition der politischen Satire des 18. Jahrhunderts verwurzelt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.02.2001)
  2. Es bedurfte nur des einen Liedes, um Vergangenheit und Zukunft zu verleugnen und Erinnerung wie Hoffnung zu verspotten. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.07.2002)
  3. Allmorgendlich beim Frühstück verspotten mich das engelsgleiche Lächeln von Charles und Diana, die in Liebe erstarrten Blicke von Andrew und Fergie. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.08.2005)
  4. Manche Kritiker warfen den Coen-Brothers und ihrem Film "Fargo" vor, die Menschen und speziell die Bewohner des 11.000-Seen-Staats Minnesota verspotten zu wollen. ( Quelle: TAZ 1996)
  5. Andere Mitglieder des Bundestags könnten Anstoß nehmen, da das Symbol geeignet sei, Bundeskanzler Kohl zu verspotten. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Von der Bedeutung dieser Aufgabe ist Roth so tief überzeugt, dass sie noch nicht einmal mehr gereizt reagiert, wenn kleine Oppositionsfraktionen ihre Reisefreude verspotten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.06.2005)
  7. Aber als die Mädchen ihn verspotten und von sich stoßen, klettert der Zwerg über das Klo auf das Waschbecken, und springt von dort in die Fluten des Rheins, um das Gold zu rauben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.03.2001)
  8. Sie ist für mein Schreiben wichtig, weil es mir Spaß macht, auch sie zu verspotten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.09.2001)
  9. Deshalb spielt der Schotte so ungern in den USA; die Amerikaner verspotten ihn, und das bringt ihn stets auf die Palme. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.10.2002)
  10. Die Provinz schlägt zurück: Auch blasierte Intellektuelle bekommen seine Fäuste zu spüren, wenn sie Deeds wegen seiner Gedichte verspotten, die nach dem Motto "reim dich, oder ich beiß dich" verfasst sind. ( Quelle: )
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