verstreuen

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  1. Der Mann im Stadion-Oval muss keine Schubladen-Komplimente verstreuen, um Sympathien zu sichern. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 22.06.2004)
  2. "Wir wollen uns nicht wieder verstreuen lassen und bei weniger als bei Null anfangen.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Sie sprengen die Türen auf und brechen in ein paar Tresore, sie wirbeln Bücher, Hefte und Fragebögen durcheinander, verstreuen den Inhalt von Schränken und Schreibtischen über den Boden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.06.2002)
  4. Mit jenem groben Gut können allerdings jene nichts anfangen, die ihren Sand zum Spaß in der Stadt verstreuen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.06.2003)
  5. Die Welt eine ewige Fotografie, in der sich einige wenige bewegen können - und schon nach kurzer Zeit sich verstreuen, gegeneinander intrigieren, sich bekämpfen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.10.2005)
  6. Am Beachy Head, 170 Meter über dem Meer, hat Karl Marx seine Asche verstreuen lassen. ( Quelle: Die Zeit (30/2004))
  7. Tot. Die drei übrigen machen sich auf zum Meer, um ihn dort in alle Winde zu verstreuen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.10.2002)
  8. Das Pflichtenheft, das sich nach der Pisa-Studie schnell füllte, zerfleddert zusehends, die Seiten verstreuen sich in alle Winde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.06.2004)
  9. Ist das Haustier den Weg alles Irdischen gegangen, gibt es mehrere Optionen: Die Hinterbliebenen setzen die Asche auf einem Tierfriedhof oder im eigenen Garten bei, stellen sie auf den heimischen Kaminsims oder verstreuen sie in alle Winde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.12.2003)
  10. Die zu Heerscharen angewachsenen Ratten folgen den Flüchtlingsbewegungen sozusagen auf dem Fuß - auch über Landesgrenzen hinweg - und "verstreuen" das Virus über ihren Urin. ( Quelle: DIE WELT 2000)
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