vertrauen

  1. Gerade in diesen Tagen, da die Menschen in Ostdeutschland erfahren, daß man Wahlversprechungen, gleich, woher sie kommmen, nicht blindlings vertrauen darf, erfährt der SPD- Mann viel Zuspruch von seinen Mitbürgern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  2. Marty ist ein schwarzes Ghettokind, eine, die auf der Straße zuviel erlebt hat, als daß sie noch jemanden vertrauen könnte. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Aber sie haben das Recht, darauf zu vertrauen, dass diejenigen, die zuerst einen gefährlichen Weg zu mehr Wachstum eingeschlagen haben und diesen noch immer gehen, ein Beispiel geben und Hilfe leisten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2002)
  4. Scharping scheint darauf zu vertrauen, daß sich sein Durchhaltewille in ein anerkanntes Qualitätsmerkmal verwandelt. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Wer in eine vorfahrtsberechtigte Straße einbiegen will und von links ein anderes Fahrzeug kommen sieht, bei dem der Blinker zum Rechtsabbiegen gesetzt ist, der darf dennoch nicht "blind" auf das Blinken vertrauen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. 'Der Gehwegbenutzer darf bei Eintritt in die Dunkelheit nicht blind darauf vertrauen, daß sich seinen Füßen nichts in den Weg stellt.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Dabei hat sie nichts Abweisendes, sie macht es leicht, ihr zu vertrauen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Albanien, das noch immer unter den Spätfolgen der jahrzehntelangen Isolationshaft unter Enver Hoxha leidet, hat auch kaum eine andere Wahl als bei der Bewältigung seiner wirtschaftlichen Probleme auf die Hilfe der EU zu vertrauen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.08.2001)
  9. Schließlich wollen Kleinanleger darauf vertrauen können, daß ihre Aufträge auch ordnungsgemäß abgewickelt werden und sich die beauftragten Händler und Makler nicht zu ihren eigenen Gunsten bereichern. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Aber ich glaube, sie wollte erstmal nur testen, ob sie mir vertrauen kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)