vertrauensvollen

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  1. Das ist um so unbegreiflicher, als die zuständigen Senatsmitglieder sich in Sonntagsreden und auf Rathausempfängen gern der "vertrauensvollen Zusammenarbeit" auf der Grundlage der Mitbestimmung rühmen, und was dergleichen Redensarten mehr sind. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Viele Pädophile suchten den vertrauensvollen Umgang mit Kindern - in Freizeitgruppen, Sportvereinen, Kirchen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.06.2005)
  3. Mit Hilfe von Verrätern und Kollaborateuren versuchten die Sowjets, die deutsche Wehrmacht zu zersetzen und sie vom Führer Hitler zu trennen, aber auch die vertrauensvollen Verbindungen zwischen Offizieren und Mannschaften zu zerstören. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  4. Gelebte Solidarität hat dazu geführt, dass sich die traditionell guten und vertrauensvollen Verbindungen über den Atlantik noch weiter verstärkt haben. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.11.2002)
  5. Wie verlautet, haben sich Fischer und Schröder auch wegen der engen und vertrauensvollen Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren darauf verständigt, gemeinsam weiter zu amtieren. ( Quelle: )
  6. Von besonderer Bedeutung ist hierbei die Entwicklung eines kooperativen Verhältnisses zwischen Rußland und der Nato im Rahmen einer vertrauensvollen Sicherheitspartnerschaft. ( Quelle: Die Zeit (04/2002))
  7. Im Dezember 1943 Stauffenberg vorgestellt, fanden die beiden Männer in den folgenden Monaten zu einem vertrauensvollen Miteinander. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Teilweise liegt das auch an den Geldmehrern, die nicht immer einen vertrauensvollen und kompetenten Eindruck machen. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.06.2004)
  9. Gerade in "schwierigen Zeiten müssen die engen und vertrauensvollen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel ausgebaut werden". ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Bundeskanzler Helmut Kohl erklärte, der Dialog und die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Polen hätten sich in den vergangenen Jahren im Geiste der Versöhnung und der vertrauensvollen Partnerschaft sichtbar fortentwickelt und vertieft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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