1. Ein Bauträger kann dem Käufer mit Hinweis auf sein Hausrecht den Zutritt zur Baustelle verwehren. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
2. Statt dessen nimmt Blair einfach die Schwächsten der Union in Haft: Der Idee, statt des Britenrabatts die Strukturhilfen für die Beitrittsländer zu kürzen, können sich die Betroffenen nämlich gar nicht verwehren. ( Quelle: Die Welt vom 10.12.2005）
3. Der 41jährige Star des neokonservativen Flügels tritt mit dem Selbstbewußtsein eines Mannes auf, der sicher ist, daß ihm auf Dauer niemand den Griff nach der Spitzenposition verwehren kann. ( Quelle: Die Zeit 1995）
4. Wer Prioritäten setzen will, darf sich Einschnitten nicht verwehren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Da die Parlamentarier ihre Sitzungen regelmäßig am Freitagmittag zu beenden pflegen und die Rechtsextremisten sich für einen Samstag angemeldet hatten, wäre ihnen sogar eine Demonstration unmittelbar am Reichstag nicht zu verwehren gewesen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Dies wertet Schönbohm als Beleg, daß die Landesregierung den bevorstehenden Wahlkampf nur "als Alibi" benutzt, "um dem Landesvorsitzenden der CDU einen Gedankenaustausch mit der Polizei zu verwehren." ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
7. Die irakischen Behörden hätten in keinem Fall versucht, den UN-Vertretern den Zutritt zu diesen Orten zu verwehren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. "Wir wollen schon vorher mit dem Gutachter klären, ob wir demnächst die Bauzäune, die den Zutritt zum Brunnen verwehren, wenigstens teilweise wegnehmen können", sagte Hilmar Schädel, Leiter des Natur- und Grünflächenamtes. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Alois Haug rüttelte am zugesagten Bestandsschutz für die Landwirtschaft, der Bauern, die auf die Biogasproduktion umstellen wollten, nicht den Maisanbau verwehren könne. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 09.12.2005）
10. Darum ist der Versuch eines Teils der amerikanischen Polit-Elite, China mit einer "Containment"-Politik zu begegnen und seinen Unternehmen den Einstieg in den US-Markt zu verwehren, irrational. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.11.2005）