verübeln

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  1. Und: Man kann es ihnen nicht verübeln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.03.2003)
  2. Nun ist es nicht so, dass die Aktionäre dem 66-Jährigen nur diesen gescheiterten Schachzug verübeln. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.04.2004)
  3. "Uns kann keiner verübeln, wenn wir gegen Piräus ausscheiden, und genau das ist unsere Chance", meint SCC-Geschäftsführer Günter Trotz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Auch kann man es dem Verteidigungsminister nicht verübeln, daß er seinen Verteidigungsetat im Blickpunkt hat. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 13.03.2005)
  5. Daß sie jetzt aber für die A 99 Partei ergreift, das ist ihr wohl kaum zu verübeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Das findet er zwar nicht so gut, aber zu verübeln sei das nicht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.04.2002)
  7. Sollte man ihm denn verübeln, daß er selbst das eine oder andere Lied singt und in die Tasten des gläsernen Flügels greift, der eigens zu diesem Zweck mit dem Hubschrauber ein paar tausend Meter hoch in den Schnee transportiert worden ist? ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Wirklich verübeln kann man das nur einem Schriftsteller, von dem man anderes gewohnt ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.04.2005)
  9. Man wird es dem Kanzlerkandidaten Edmund Stoiber nicht verübeln können, wenn er das Ergebnis für den Wahlkampf nutzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.06.2002)
  10. Die Türkei verübeln den USA, dass sie bisher nichts gegen Stützpunkte der kurdischen PKK-Guerilla im Irak unternommen haben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.06.2004)
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