1. Wahrscheinlich aber wird der heutige Premier nach der Wahl 1996 auf der akzeptablen Rechten keine ausreichende Mehrheit mehr vorfinden, genausowenig der CSSD-Chef Zeman auf der Linken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Daß Tiere in die Städte drängen, weil sie dort ein besseres Futterangebot vorfinden, ist ein bekanntes Phänomen; man nennt sie 'Kulturfolger'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. "Für unsere WM-Stars von morgen ist es wichtig, dass sie auch außerhalb von Schulen und Vereinen optimale Trainingsmöglichkeiten vorfinden", befindet Bierhoff. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.06.2005）
4. Da aber kaum ein Pfennig der weltweiten Reiseausgaben der Umwelt zugute kommt, häufen sich die Forderungen nach umweltfreundlichen Reisen, damit auch zukünftige Generationen intakte Naturräume vorfinden. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
5. Und immer wieder tönt aus der Ferne das zufriedene Grunzen der Flußpferde herüber, die hier - in den weiten Papyruswäldern zwischen den Flußarmen des Okavango und Kwando - noch ein ungestörtes Dorado vorfinden. ( Quelle: Die Welt vom 04.03.2005）
6. Und auch ganz bestimmt nichts gegen das Bühnenbild, das die Premierengäste des Theaters am Sozialamt am Sonntagabend vorfinden werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.04.2003）
7. Diese Bedingungen, die wir in Afrika, auf dem Balkan, in Haiti und im Nahen Osten vorfinden, stellen den Boden dar, auf dem junge Terroristen für Selbstmordattentate und dergleichen rekrutiert werden. ( Quelle: Die Welt 2001）
8. Anleger werden in allen seriösen Angeboten diese Renditeberechnungen vorfinden. ( Quelle: Die Welt 2001）
9. Wer immer es auch wird, er dürfte mindestens ein Thema mit Eilvermerk vorfinden, das auf dem Minister-Schreibtisch liegen geblieben ist: Zum neuen Schuljahr bekommt nach Lage der Gesetze nur ein Teil der Langzeitarbeitslosen das Büchergeld ersetzt. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 14.06.2005）
10. "Wir haben keinerlei Vorstellung, was wir an ökonomischen Daten vorfinden werden", sagt Weltbank-Vize Jean Louis Sarbib. ( Quelle: Die Zeit (17/2003)）