vorgeblich

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  1. Der Dichter will uns seine (vorgeblich nicht ganz fertigen) Werkstücke zeigen. ( Quelle: Welt 1999)
  2. So erweist sich eine vorgeblich antidiskriminatorische, auf den Schutz von Menschen- und Minderheitenrechte gerichtete Ideologie als Totschlagargumentation. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  3. Auch dieses Werk entstand in einer Zeit der (nicht nur persönlichen) Krise, gegen Ende 1939, sein Duktus verrät schon die Überschrift, die jeden der (vorgeblich) vier Sätze in Gang setzt: "mesto", traurig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Aufzufallen, sich abzuheben, Ehrgeiz und Erfolg offen zu zeigen, diese vorgeblich Erfolg verbürgenden Tugenden der neuen Marktgesellschaft lösen in Finnland noch immer schweigendes Befremden aus. ( Quelle: Die Zeit (19/2002))
  5. Heutige, vorgeblich smarte Gangsterkomödien wie "Circus", die den Film wegen seines massiven Einsatzes von dicken Krawatten, Koteletten, Leichenwägen und Miniröcken als Stilwunder ausschlachten, haben nichts begriffen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Im Jahr darauf erschien ein Buch des vorgeblich geläuterten Terroristen im Rowohlt-Verlag: "Rückkehr in die Menschlichkeit". ( Quelle: Welt 1998)
  7. Neben der angeblichen Mithilfe bei Geldtransfers dienen auch fiktive Lotterien als Köder, bei denen die Angeschriebenen vorgeblich als Gewinner gezogen wurden - ob wohl sie nie an dergleichen teilgenommen hatten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.08.2005)
  8. Die Erinnerungen der älteren, durch Kaiserreich und Weimarer Republik geprägten Generäle kreisten um die Demütigung einer vorgeblich vermeidbaren Niederlage. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.11.2001)
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